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Klimaschutz in der Öko-Branche: Wie livQ sich der Nachhaltigkeit verpflichtet

Hersteller von fermentierten Produkten auf dem Weg zur Klimaneutralität

Mit den aktuellen Debatten hat das Thema Klimaschutz in den letzten Wochen und Monaten wieder Fahrt aufgenommen. Aber nicht nur in der Politik, sondern auch in Unternehmen werden Probleme und Lösungsansätze immer häufiger diskutiert – so auch bei livQ. Das Unternehmen zeigt mit seiner Philosophie, dass Bio und Klimaschutz gut zusammenpassen.

Qualität spielt bei livQ eine besonders große Rolle. Für den Hersteller von fermentierten Bio-Produkten beginnt diese nämlich schon bei der Auswahl der Rohstoffe, aus denen die hochwertigen Bio-Essenzen entstehen. „Wir bieten unseren Kunden biologisch wertvolle fermentierte Lebensmittel in besonderer Qualität“, erklärt Mitgründerin Renate Ladner. „Dazu gehört für uns auch, klimarelevante Aspekte zu berücksichtigen.“

Für das Gründerteam war es von Anfang an selbstverständlich, dass im Unternehmen klimaneutral gedruckt, öffentliche Verkehrsmittel genutzt und Waren beziehungsweise Rohstoffe mit Lastenrädern zwischen den Standorten und sogar zum Kunden transportiert werden. Mit einer Fuhre schafft Werner Schuegraf bis zu 300 kg. Darüber hinaus nutzen der Betrieb sowie die externen Dienstleister Ökostrom. Ressourcenschonung und Energiesparpotential spielen bei der Auswahl der Messen und Veranstaltungen und dem damit im Zusammenhang stehenden Bedarf stets eine Rolle.

Mitglied beim BNN

Die Verantwortung gegenüber Mensch, Tier, Pflanze und Umwelt zeigt livQ seit 1. Oktober außerdem durch seine Mitgliedschaft beim Bundesverband Naturkost Naturwaren (BNN). Der Verband setzt sich für ein ganzheitliches Qualitätsverständnis und einen respektvollen sowie partnerschaftlichen Umgang innerhalb der Wertschöpfungskette ein.

 

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Zertifizierung geplant

Als nächsten Schritt plant das Unternehmen nun die GfRS-Zertifizierung STOP CLIMATE CHANGE. Mit dem Zertifizierungssystem können Unternehmen ihre selbstverursachten Treibhausgasemissionen nach standardisierten und transparenten Regeln verringern. Es wird von einer externen Zertifizierungsstelle vergeben und ist dadurch für Konsumenten deutlich transparenter als andere, oftmals eigene Labels. „Dies ist ein wichtiger Schritt zum richtigen Zeitpunkt,“ sagt Ladner. Im nächsten Jahr steht nämlich eine Unternehmenserweiterung mit Standortwechsel an. Mit dieser Vorbereitung werden die Weichen im Vorfeld bereits richtiggestellt.

„Für uns gehören Klimaschutz und ein solidarischer Umgang mit unseren Partnern und Kunden fest zu unserem Verständnis von hochwertigen Bio-Produkten. Daran werden wir auch in Zukunft festhalten“, resümiert Renate Ladner.

 

Tags: Aktuelles, Presse

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